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Seit dem 1. Juli 21 ist die Pflicht für Home Office entfallen, dennoch hat sich das Verhältnis für die Beschäftigten zur Arbeit in den eigenen vier Wänden nachhaltig verändert. Die Wohnung wird nun nicht mehr nur als reine Schlafstätte gesehen, sondern hat durch Corona eine neue Bedeutung gewonnen. Häufig wurde der Wohnraum anders aufgeteilt, um auch genug Raum für den Arbeitsplatz zu bieten – und trotzdem nicht an Qualität einzubüßen.

Hier geht es zum Artikel – und wer mag kann hierüber auch noch den Podcast „Lagebericht Immobilien“ anhören:

Welchen Einfluss das Homeoffice auf das Wohnen der Zukunft hat (capital.de)