Digitales Arbeiten, bei dem kein persönlicher Kontakt zwischen Auftraggebern und Crowd Workern besteht. Über eine Online-Plattform werden Aufträge eingestellt, die qualifizierte Freiberufler nach eigenem Ermessen per Mausklick annehmen. Da die Bezahlung deutlich unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns liegt, gehen Unternehmer bei dieser Art der Auftragsvergabe kein finanzielles Risiko ein. Freiberufler können Crowd Working dazu nutzen, Auftragsflauten auszugleichen. Die Einkünfte bleiben jedoch dauerhaft gering.
Hinterlasse einen Kommentar